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"Eert uw doden"

Gestart door sylvius, 28 mei 2010, 11:58:08

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sylvius

Die weisse Lilie (der Unschuld) inderdaad verworden tot urinoir:





Urinoir van 90.000 euro rampengeld (geld dat de slachtoffers toekwam).

sylvius

http://www.youropi.com/de/enschede/artikel/roombeek-1385

CiteerRoombeek

Roombeek ist ein modernes Viertel, in dem Wohnen, Arbeiten und Einkaufen in einer dynamischen und inspirierenden Umgebung zusammen einhergehen. Mit seiner großen Anzahl von kulturellen Einrichtung ist Roombeek der zweite kulturelle Hot-Spot von Enschede. Für einen Drink oder ein leckeres Mittagessen stehen einem in Roombeek immer mehr Locations zur Verfügung. Roombeek ist ein sehr begrüntes Viertel. Drei abgeschlossene Parks durchziehen Roombeek wie eine grüne Oase. Ursprünglich war Roombeek ein sehr unterschiedliches Viertel. Hier wohnten viele Künstler sowie Studenten, die sich in den alten Textilfabriken sehr wohl fühlten. Am Samstag, den 13. Mai 2000 fand in dem Stadtteil ein großes Feuerwerksunglück statt. Es began mit einem kleinen Brand in einem Bunker und endete mit einer gewaltigen Explosion, bei dem 23 Menschen getötet und mehr als 1.000 verletzt wurden. Rund 42,5 Hektar des Stadtteils wurden dabei ebenfalls verwüstet. Das heutige Rombeek ist das Ergebnis eines großen Projektes, bei dessen Umsetzung die Wünsche und Ideen der Einwohner im Mittelpunkt standen. Roombeek hat sich damit zu einem faszinierenden Viertel mit einer beeindruckenden Geschichte entwickelt und wird dieses sicherlich auch im Laufe der nächsten Jahre noch weiterhin tun.


Respekt für die Geschichte
Nach dem Feuerwerksunglück im Jahre 2000 haben die Beauftragten der Stadt und der Architekt Pi de Bruijn, mit Hinblick auf die Geschichte des Viertels und mit Beteiligung der Bevölkerung einen Plan entwickelt. In Roombeck wurde die Textil-Vergangenheit des Viertelsdurch den Erhalt des induestriellen Erbguts bewahrt. An mehreren Stellen ragen immer noch die Wassertürme der ehemaligen Textil-Fabriken in die Höhe. Im gleichen Zuge wurde das Viertel mit vielen neuen Einrichtungen und moderner Architektur zukunftsträchtig wiederaufgebaut. IM jahre 2007 hat Roombeek dafür die Goldene Pyramide, einen Landespreis mit dem Thema Städtebau udn Architektur erhalten.




Erreichbarkeit Roombeek

Roombeek liegt im Norden von Enschede und ist bei gutem Wetter einfach und schnell zu Fuss über die H.B. Blijdensteinlaan zu erreichen. Auf diese Strasse gelangt man, wenn man vom Stationsplein in die Molenstraat läuft und dann links in die Visserijstraat abbiegt. Eine ausführliche Routenbeschreibung gibt es beim VVV Enschede (Fremdenverkehrsbüro) unter dem Namen 'Cultuurmijl', also Kulturmeile. Diese Route führt vom Oude Markt (Alter Markt) ins Herz von Roombeek und beschreibt die verschiedenen kulturellen Einrichtungen, wie zum Beispiel das Nationaal Muziekkwartier, das Rijksmuseum Twente und das Museum Twentsewelle. Wenn Du mit dem Auto nach Roombeek fahren willst, kannst Du dein Auto kostenlos am Roomweg abstellen. In dem Park Lasonderbleek im herzen von in hartje Roombeek sind ebenfalls eine Vielzahl von Parkplätzen verfügbar.

sylvius

#32
CiteerDiese Route führt vom Oude Markt (Alter Markt) ins Herz von Roombeek

Man soll sich nie in einer Fremdsprache ausdrücken wollen  ;)

Haben wir doch von dem Mans gelernt.

sylvius

CiteerHier wohnten viele Künstler sowie Studenten, die sich in den alten Textilfabriken sehr wohl fühlten
:P


sylvius

http://www.popula.de/veranstaltung/3675193_bonn-hoeren-2_pendulum-klanginstallation-von-andreas-oldoerp-stadtklangkuenstler-bonn-2012-kunstmuseum-bonn-bonn

Citeerbonn hoeren: 2_pendulum - Klanginstallation von Andreas Oldörp - stadtklangkünstler bonn 2012


bonn hoeren: 2_pendulum - Klanginstallation von Andreas Oldörp - stadtklangkünstler bonn 2012



sylvius

#36
Also das unterirdische Enscheder Geräusch geht bald in Bonn in den freien Luft hinein.

sylvius

#37
http://www.general-anzeiger-bonn.de/lokales/kultur/Klanginstallation-vor-dem-Kunstmuseum-article830383.html

CiteerKlanginstallation vor dem Kunstmuseum

Von Thomas Kliemann
Bonn.  Schwingen, klingen, atmen: Stadtklangkünstler Andreas Oldörp präsentiert ab Sonntag, 12. August, seine Installation "2_pendulum" vor dem Kunstmuseum. Andreas




Oldörp (links) und Philipp A. C. Klais vor zwei Orgelpfeifen. Foto: Horst Müller

"Sie müssen am Abend und in der Nacht hier sein, das ist der Hammer", sagt der Bonner Stadtklangkünstler Andreas Oldörp. Und dann schweigt er. Und überlässt uns einem dunklen Brummen, das auch bei Tag deutlich wahrnehmbar ist. Ein angenehmer, warmer Dur-Akkord. Aber je mehr man sich auf dieses Klangerlebnis konzentriert, das nach und nach den Hof vor dem Bonner Kunstmuseum füllt, umso mehr fallen die Begleitgeräusche ins Gewicht: Der auf- und abschwellende Autolärm, das Rattern der Züge, Flugzeuge - all das nervt gewaltig und erschwert die Konzentration. Daher Oldörps Tipp, abends oder nachts zum Kunstmuseum zu gehen, um die Klanginstallation "2_pendulum" genießen zu können.

Das hätte nur den Nachteil, dass die durchaus reizvollen optischen Qualitäten von Oldörps zweiter Bonner Intervention - zuerst war der Kunstverein Ort einer Installation - dann kaum zum Zuge kämen: Fünf unterschiedlich gestimmte, unterschiedlich große Orgelpfeifen hängen an markanten Orten der Architektur von Axel Schultes. Eine minimalistische Installation, die den Raum nicht nur optisch prägt, sondern auch akustisch erfahrbar macht.

"Und dann stellt sich ein Pendeln ein", sagt Oldörp nach einer Pause, "es ist ein Schwingen, ein Klingen, ein Atmen, der Klang verbindet sich mit der Architektur." Noch vor der öffentlichen Präsentation von "2_pendulum" hat die Arbeit enthusiastische Fans gefunden. Christoph Schreier, stellvertretender Direktor des Kunstmuseums, erkennt eine "Neuvermessung des Museumsterrains" und durch die Orgelpfeifen einen ironischen Kommentar zur Institution Museum, die hier als Kultur-Kathedrale uminterpretiert werde.

Kurator Carsten Seiffarth sieht die Intention des Stadtklangkünstler-Projekts "bonnhoeren" erfüllt, das sich als "künstlerische Forschung" versteht. Freude auch bei Monika Wulf-Mathies, der Kuratoriumsvorsitzenden der Beethovenstiftung, deren Stadtklangkünstler-Reihe auch mit dem dritten Teilnehmer neue Aspekte dieser so schwierigen und fragilen Kunstform präsentiert.

Oldörp (Jahrgang 1959) hat wiederholt mit Orgelpfeifen gearbeitet, machte sinnigerweise in Bonn gleich einen Antrittsbesuch bei der renommierten Orgelbauerwerkstatt Klais. Dort traf er nicht nur auf einen engagierten Chef, Philipp A. C. Klais, und interessierte Mitarbeiter, sondern auf fünf bis zu 5,50 Meter hohe, quasi herrenlose Orgelpfeifen. Die hatte die Firma Klais im Zuge eines Renovierungsprojekts aus der Kirche St. Stephanus in Karlsruhe ausgebaut. 1959 hatte man dort eine Klais-Orgel errichtet.

Oldörp sicherte sich nicht nur die fünf Prinzipalpfeifen aus Zink, sondern auch das technische Know-how von Klais: "Hinter jeder Pfeife steckt eine kleine Orgel", sagt Klais und meint damit ein in der Wand verborgenes Gebläse, das die Pfeife zum Klingen bringt. Der Orgelbauer könnte sich gut vorstellen, die Installation dauerhaft zu präsentieren: "In der Stadt vergisst man gerne, dass Bonn eine Beethovenstadt ist, und die Orgel war das erste Instrument, das Beethoven gelernt hat."

Kunstmuseum Bonn, Friedrich-Ebert-Allee 2; bis 28. Oktober. Eröffnung: Sonntag, 12. August, 16 Uhr. Am 1. September wird das Studentenprojekt "Sonotopia" auf dem Bahnhofsvorplatz gezeigt.


admin

#39
Ik vind het grafschennis.

Ik heb de eerste seconden van  het filmpje hierboven net bekeken (ik had het al een keer gezien).

Betaalde grafschennis in opdracht van de gemeente-Enschede voor een besloten genootschap.
Waarschijnlijk ook nog met de nodige drank en drugs want anders snap ik niet waar de gemeente het lef vandaan haalt zo'n kunstwerk op die plaats in te graven dieper dan de graven.

Volgens mij wil de gemeente Enschede burgers zoveel mogelijk kwetsen met hun kunst (honden-wc-monument) want dan zijn ze tenminste niet met de ramp bezig.

Ondertussen laat de gemeente het diepst van haar wezen zien (ijskoud en respectloos) met de keuze's in de kunst die ze maakt.
De gemeente licht alles op zelfs het balengebouw.


sylvius

Deze vind ik mooi:

http://www.banksyny.com/



Ook zeer toepasselijk,

mooi voor op de Weisse Liliie (White Lily)

admin


sylvius


sylvius

Schuin tegenover de White Lily is er nu een staatnaambordje aan een luciferlantaanrpaal bevestigd (onder grote belangstelling van plaartselijke culuturele elite):


https://twitter.com/afdh_PaulAbels
Citeer Paul Abels @afdh_PaulAbels  ·  16h

Willem Brakmanstraat in Enschede geopend. Naast de voormalige Keuringsdienst van Waren. Heel goede plek.

Maar dat zal wel zijn vanwege Brakmans ingezonden brief in Tubantia uit 1999:






sylvius

http://www.avondlog.nl/

Citeer

Straatnaam
dinsdag 24 juni 2014 - 00:52

Vanmiddag is in Enschede de Willem Brakmanstraat onthuld, geopend, hoe zeg je het. De doopplechtigheid, onthulling van het straatnaambordje door zijn zoon Steven, vond plaats kort voor de aftrap van Nederland tegen Chili. Het was stil op straat.

Heel juist. Willem had een hekel aan teamsport. Zijn broer, met wie hij later levenslang gebrouilleerd raakte voetbalde. Zelf deed hij aan athletiek.

Hoek H.P.Blijdensteinlaan en Nieuwe Schoolweg, daar stond het gezelschap, op wandelafstand van het Museum Twenthe. Omdat ik bevriend was met Willem weet ik dat zoiets als een straatnaambordje hem geheel in beslag kon nemen. Hij was bijvoorbeeld diep doordrongen van het verschil in aanzien tussen wegen, lanen en straten. De lettering van zo'n bordje, de plaatsing, het was alles vervuld van betekenis.

Nu nog de plaats. Wij – weduwe Moof Brakman, Steven en Paulien, de genodigden - zagen dat het goed was wat burgemeester Peter den Oudsten had bekokstoofd voor Willem. Een straat noemen naar een schrijver is een precaire zaak. De Willem Frederik Hermansstraat in Amsterdam is bijvoorbeeld aanfluiting, een onbewoonde sleuf van de kade naar de spoordijk. Veelzeggende Amsterdamse onachtzaamheid.

Er schijnt een regel te zijn dat straten niet van naam mogen veranderen, zodat alleen nieuwbouw in aanmerking komt. Verschilt dat per gemeente? Nee, in Enschede was dat formeel ook wel zo. Aan de burgemeester Den Oudsten vroeg ik hoe hij dan toch dit straatje in een oude villawijk had kunnen regelen. Ingewikkeld. Er was een gedeelte van een bestaande straat losgekoppeld en ziedaar.

Ik zag Willem zelf hier gaan, op weg naar het museum waar hij zo vaak kwam. Hij bezat een groot vermogen tot zich verkneukelen. En als het om Willem Brakman gaat geloof ik stellig in het bestaan van iets als postume verkneukeling.







Citeer Aan de burgemeester Den Oudsten vroeg ik hoe hij dan toch dit straatje in een oude villawijk had kunnen regelen. Ingewikkeld. Er was een gedeelte van een bestaande straat losgekoppeld en ziedaar.

Cultuurmijl ...